Corona-Mutationen Vs SarsCov2 Impfstoff (Der Auslöser Vaccine)
- Ronny Nitze
- 30. Aug. 2021
- 2 Min. Lesezeit

Spontane Mutationen gehen z.B. auf spontane chemische Veränderungen der Nucleotide/ nukleotide zurück.
Die derzeitigen Mutationen des SarsCov2 Virus sind vermutlich hervorgerufen/beschleunigt wurden durch die Verabreichung der Impfstoffe. So gut wie alle der unten aufgeführten Impfstoffe besitzen eine chemisch modifizierte Variante der Nucleotide/Nukleotide und können höchstwahrscheinlich für die Vielfalt der Mutationen verantwortlich sein.
Einleitung > Spontane Mutationen:
Spontane Mutationen gehen z.B. auf tautomere Formen der Nucleotide oder auch auf spontane chemische Veränderungen der Nucleotide zurück. Weichen die veränderten Basen in ihrer Basenpaarung von der Paarung der ursprünglichen Base ab und werden die modifizierten Basen nicht von Reparatursystemen erkannt und beseitigt, dann etabliert sich in den folgenden Replikationsrunden eine von der Ursprungssequenz abweichende Nucleotidsequenz.
Auch kann es trotz der Korrekturlesefunktion der DNA-Polymerase während der Replikation zu einem Falscheinbau von Nucleotiden kommen.
Spontane chemische Veränderungen der DNA
Cytosin, Adenin und Guanin wie auch 5-Methylcytosin können spontan hydrolytisch desaminiert werden und sich dadurch in ihren Paarungseigenschaften verändern, was zu Punktmutationen (s.u.) führen kann.
Cytosin kann spontan zu Uracil desaminiert werden. Diese Desaminierung (die Entfernung einer Aminogruppe) ist potenziell mutagen, da Uracil mit Adenin ein Basenpaar bildet. Allerdings wird das Uracil in der DNA von einem Reparatursystem erkannt und repariert.
Adenin kann zu Hypoxanthin desaminiert werden, das bei der Replikation eher mit Cytosin als mit Thymin ein Basenpaar bildet.
Cytosin kann durch DNA-Methylasen zu 5-Methylcytosin methyliert werden. Diese Methylierung ist in höheren Eukaryoten auf die Cytosinbasen in CpG-Sequenzen, also auf die Cytosine vor einem Guanin, beschränkt. Die Inseln befinden sich oft in oder in der Nähe von zahlreichen Promotoren (CpG-Inseln) und es hat sich gezeigt, dass die Methylierung an der Regulation der Genexpression beteiligt ist. 5-Methylcytosin kann auch spontan hydrolytisch zu Thymin desaminiert werden. Thymin wird von Reparaturenzymen nicht erkannt und nicht repariert und paart in der nächsten Replikationsrunde mit Adenin.
Neben den Desaminierungen von Basen kann auch eine spontane Hydrolyse der glykosidischen Bindung zwischen Base und Desoxyribose stattfinden, die zu einer Depurinierung und, seltener, einer Depyrimidinierung führt. Es entsteht eine AP-Stelle (apurinische bzw. apyrimidinische Stelle).
Quelle: Ursachen und Arten von Mutationen - via medici: leichter lernen - mehr verstehen (thieme.de)
SarsCov2 Impfstoffe > Inhaltstoffe/Bestandteile:
Astrazeneca:
Eine Dosis (0,5 ml) enthält: Schimpansen-Adenovirus, der das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein (ChAdOx1-S) * kodiert, nicht weniger als 2,5 x 108 infektiöse Einheiten (IE) *Hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen (HEK, human embryonic kidney) und durch rekombinante DNA-Technologie.
>>Dieses Produkt enthält genetisch veränderte Organismen (GVOs).<<
Moderna:
Eine Dosis (0,5 ml) enthält 100 Mikrogramm Messenger-RNA (mRNA) (eingebettet in SM-102- Lipid-Nanopartikel). Einzelsträngige mit 5’-gekappte Boten-RNA (messenger RNA, mRNA), die mit Hilfe einer zellfreien In-vitro-Transkription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird, den Code für das virale Spike(S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert und in Lipid-Nanopartikel eingebettet ist.
>>COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)<<
Janssen:
Eine Dosis (0,5 ml) enthält: Adenovirus Typ 26, der das SARS-CoV-2 Spike-Glykoprotein* (Ad26.COV2-S) kodiert, entspricht nicht weniger als 8,92 log10 infektiöse Einheiten (Inf.E). * In einer PER.C6 TetR-Zelllinie und mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt.
>>Das Präparat enthält genetisch veränderte Organismen (GVO).<<
Biontech:
Dosis (0,3 ml) enthält 30 Mikrogramm COVID-19-mRNA-Impfstoff (eingebettet in LipidNanopartikel). Einzelsträngige, 5'-gekappte Boten-RNA (mRNA), die unter Verwendung einer zellfreien in-vitroTranskription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird und das virale Spike (S)- Protein von SARS-CoV-2 kodiert.
Bestandteile aller Impfstoffe / leicht abweichend:
− ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315) − 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159) − Colfoscerilstearat (DSPC) − Cholesterol − Kaliumchlorid − Kaliumdihydrogenphosphat − Natriumchlorid − Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat − Sucrose − Wasser für Injektionszwecke
Comments