Weltweit sind dies, die ZWEI GRÖSSTEN Unglücksbringer der GESCHICHTE!

„Alle großen Wahrheiten beginnen als Blasphemie.“

„Das genaue Gegenteil, was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.“

Politik und Religion:

„Religion gilt dem gemeinen Mann als wahr, dem weisen als falsch und dem Herr­scher als nützlich.“

#Religion und #Politik sind Menschlich-Geschaffene-Trugbilder und Machtspielzeuge der „#ELITEN“. Diese werden dafür verwendet, um die Massen zu #Steuern und den Wohlstand der Eliten zu sichern.

Wer denkt Politik und Religion wären mit ihren Ansichten und Absichten unterschiedlich,

derjenige irrt sich, denn die Politik lenkt und steuert in ihrem Tun und Handeln den

#Menschen genauso wie die Religion und verspricht ihren Anhängern ein besseres und

unbeschwertes Leben, zeigt ihn aber auf, was sie zu tun und zu lassen haben und schreibt diesen vor, Steuern dafür zu zahlen.

Die Fragen die man sich stellen sollte:

Hätte Gott gewollt, dass man für sein Leben und den #Glauben an ihn zahlen muss, hätte er dies von seinen Jüngern verlangt, hätte er verlangt für seinen Glauben und in seinem NAMEN, Kriege zu führen? NEIN - Die Religionen und die Politik schon.

Daran erkennt man, dass die von Menschen erschaffene Religion und Politik wenig mit der Wahrhaftigkeit Gottes zu tun hat, sondern eher von der #Wahrhaftigkeit der menschlichen GIER nach #Macht und #Reichtum.

Der Vatikan:

Dieser ist die Büchse der Pandora und das #Sparschwein der „ELITE“, die ZENTRALE der #Hochreligionen und der Menschlichen MACHT, über alles und jeden.

Nur Gott hat damit wenig zu tun.

Der #Vatikan ist der Uhrsprung des Übels, um ihn und für ihn, wurden #Kriege geführt und unzählige Menschen getötet alles im NAMEN #GOTTES.

Zusammengefasst:

Religion und Politik haben noch nie dauerhaften und anhaltenden Frieden auf der Welt geschaffen, sie waren seit Anbeginn dessen immer die Ausgangsgrundlage, für Krieg und Chaos auf der Welt, solange es diese gibt, wird auf der Welt nie #Frieden zwischen den #Kulturen herrschen. Sie werden immer ein Grund dafür bleiben, Kriege zu führen.